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5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0244, Germanische Kunst Öffnen
ein Blendbogen gespannt, der die Mauer trägt, während von der mittleren Säule zu den Pfeilern kleinere Bogen geschlagen sind. Diese Anordnung - bei welcher die zierliche Schlankheit der Säule und die kräftige Massigkeit des Pfeilers einen schönen
5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0293, Germanische Kunst Öffnen
desselben auf ein Gerippe von Stützen und Bogen, in welchem das Wesen des neuen Stiles, das Emporstreben, mit aller Entschiedenheit ausgedrückt wurde. Der Spitzbogen weist nach oben, entgegengesetzt dem Rundbogen, welcher als eine steigende
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0242, Germanische Kunst Öffnen
Mittelschiffes der Chor an, der ebenso hoch und breit wie letzteres ist. Von den beiden letzten Pfeilern des Mittelschiffes spannen sich zu den Eckpfeilern des Querschiffes und Chores, sowie zwischen den letzteren, Bogen in der gleichen Größe
4% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0792, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
, ausgezahnte Brüstung auf einem Dache. Zwickel: Dreieckiger Raum zwischen zwei Bogen. Zwiebeldach: Rundes, in einer Spitze endendes Turmdach, das unten ausgebaucht, oben eingezogen ist. Zwischenweite: Entfernung der Säulen oder Pfeiler
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0582a, Schnellpresse (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. Hebwalzen, k Duktor, l Schmutzcylinder, m Putzspindel, n die beiden Schneidcylinder, o Bogen-Abreibwalzen, p Treibräder. - Der Lauf des Papiers ist durch Pfeile bezeichnet. Bei Maschinen, welche statt des Falzapparats einen selbstthätigen Ausleger haben
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0294, Germanische Kunst Öffnen
283 Germanische Kunst. Säulen oder Pfeilern, von deren Kapitäl sie aufstiegen. Dann begann man die Pfeiler, nach Anzahl der von ihnen aufsteigenden Bogen, mit Halbsäulen zu umkleiden und zwar so, daß den kräftigeren Hauptbogen stärkere, den
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0447, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
439 Die Zeit der "Renaissance". wendung von Pfeiler, Säulen und Bogenverbindungen erhält. Neu ist dabei die Verbindung von ganzen Pfeilern mit Halbpfeilern. So steigen im Untergeschoß, längs den die Bogen tragenden Pfeilern, flache
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0208, Altchristliche Kunst Öffnen
gedeckten Oberbau. Um diesen Mittelraum zieht sich ein niedrigerer Umgang mit 36 Säulen, die durch 8 Pfeiler in Gruppen von 4 und 5 getrennt werden. Von dem Umgang gehen nach der Außenmauer zu vier Arme in Kreuzform aus, die mit kleinen Nischen
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band Öffnen
eine Vorstellung durch Angabe des sogen. Pfeiles CD, d. h. der Erhebung der Mitte des Bogens über die Mitte der Sehne. Ist R der Halbmesser des Kreises und AOB = 2d der zum Bogen AB gehörige Zentriwinkel, so ist ^[Liste] der Pfeil CD = 2R sin^{2} δ/2 (1
3% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
, der dasselbe durchdringt, ungleich wirksamer entfaltet sich die aufwärts strebende Bewegung, welche den Geist und die Sinne des Beschauers zum Himmel emporzuziehen bestimmt ist. Die Pfeiler und Halbsäulen, welche die Bogen und Gewölbe aufnehmen
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0494, Brücke (eiserne Stützbrücken) Öffnen
, mit den Pfeileraufsätzen verankerten Lagerplatten ruhen. Die Aufstellung der Bogen erfolgte ohne Untergerüste, vielmehr mittels hoher, auf den Pfeilern errichteter Turmgerüste, an welche man die einzelnen Bogenstücke mittels fächerförmig angeordneter Seile
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0217, Byzantinische Kunst Öffnen
mächtige Halbkuppeln an, welche auf den Mittelpfeilern und zwei schwächeren, nächst den Seitenmauern enger gestellten Pfeilern aufruhen. Dadurch gewann das Mittelschiff die Gestalt einer Ellipse, an die unmittelbar sich die Altarnische anschloß
3% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0197, von Bogen bis Born Öffnen
) Ein Werkzeug, womit man Pfeile abzn-schießen, und es auch im Kriege zu gebrauchen pflegte. Soll Esau nehmen und ein Wildpret fangen, i Vos. 27, 3. Gab Ionathan, dessen Bogen nie gefehlt, 2 Sam. 1, 22. dem David, 1 Sam. 18, 4. Ein Mann spannte
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
422 Die Zeit der "Renaissance". augenfällige Schönheit gelegt; die malerische, nicht die folgerichtige Entwicklung des durch die Baufügung gegebenen Grundgedankens wurde zur Richtschnur. Einzelheiten. Bogen. Stützen. Hinsichtlich
3% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0785, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. 712.) Archivolt: Vorderseite eines Gewölbebogens. Arkaden: Bogenstellungen, Bogengänge; Reihen von Säulen und Pfeilern, welche durch Bogen (Arkadenbogen) verbunden sind. Astragal: Kleiner Rundstab, Perlstab, Perlschnur. Atlant: Abgeleitet
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0343, Germanische Kunst Öffnen
der Bogen bei mäßiger Scheitelhöhe lichte Weiträumigkeit zu erzielen, so ist dies noch mehr der Fall bei dem Dom von Perugia. Beachtenswert bei demselben sind die glatten sechskantigen Pfeiler, mit deren Einfachheit die reiche Ausschmückung der Gewölbegurten
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0693, Gehör Öffnen
Ende auf einer feinkörnigen Zellenschicht, der sog. Körnerschicht, aufruht, in welche die Nervenfasern des Schneckennerven einstrahlen. An die äußern Pfeiler der Cortischen Bogen lagern sich in vier oder fünf spiralig verlaufenden Parallelreihen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0267, Germanische Kunst Öffnen
261 Germanische Kunst. die vorgelagerte Halbsäule mit Würfelkapitäl deutlich zu unterscheiden. Zwischen den Wölbungsbogen sind die Fenster der Oberwand sichtbar, im Hintergrunde die großen Fenster des erhöhten Chores. Die Pfeiler
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Germanische Kunst Öffnen
. Die Abbildung läßt die Ausgestaltung der Längsseiten, die hier sehr einfach ist, und die Anlage der Strebepfeiler und Bogen erkennen. Der englischen Gotik eigentümlich ist die Beibehaltung des Turmes über der Vierung bei diesem wie auch den anderen
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0126, von Bogen bis Bogenflügel Öffnen
der Wald- und Ventilhörner, welche den Stimmungston verändern, so daß aus einem F-Horn ein B-Horn gemacht werden kann etc. Bogen, eine Waffe, mit welcher Pfeile abgeschossen werden. Sie ist aus elastischen Stoffen, aus Ahorn- oder Eibenholz, Fischbein
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0268, Germanische Kunst Öffnen
ist mit Ausnahme des unteren Geschosses ganz in Bogengänge aufgelöst. Pfeiler und Säulen, durch Bogen verbunden, schmücken auch das Untergeschoß und die einfacher gehaltenen Längsmauern. Die Anlage der Kirche ist sehr einfach in Gestalt eines lateinischen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0513, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
betrachten, der schon um 1480 in Valladolid zwei Klosterbauten aufführte, deren Säulengänge jene obenerwähnte Mischung zeigten: wir finden gedrehte Säulen, die Vorderseite der Bogen als Laubgewinde behandelt, die Bogen-Zwickel mit maurischen Ziermustern
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0293, Technologie: Bauwesen Öffnen
Schlußstein Schornstein Schwelle Soffite Sparren, s. Dach Spitzbogen, s. Bogen u. Gewölbe Sprachgewölbe Sprengwerk Strebepfeiler, s. Pfeiler Stütze Substruktion Täfelwerk Tonnengewölbe, s. Gewölbe Transept Transsept, s. Transept Treppe
3% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Dungkäfer, den Aegyptern heilig und deshalb oft in deren Schmuckwerk verwendet. Schablone: Ausgeschnittene Form. Schaft: Hauptteil der Säulen, Pfeiler, Kandelaber. Scheidbogen: Der Bogen am östlichen Teil des Kirchenschiffes, der dieses vom
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0314, von Waffenfliegen bis Waffenmeister Öffnen
Zeiten neben der Spatha geführt und bei weiterer Verkürzung zum Messer und Dolch (s. d.), die gleichfalls neben dem Schwert geführt wurden, erstere ein-, letztere zwei- und mehrschneidig. Bogen und Pfeil, seit Urzeiten im Gebrauch, erhielten sich
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0245, Germanische Kunst Öffnen
hervorgegangen sein dürften, durch so inniges Verschlingen das Gefühl gesteigerter Tragkraft hervorzurufen. Auch durch Verschmelzen von Pfeiler und Säule entstanden neue Stützenformen, welche die Gegensätze der beiden durch Vereinigung ihrer Eigenschaften
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0942, von Pfeifhasen bis Pfeil Öffnen
, Pfeilesthing, Övarbod). Zusammenhängend damit ist die bei diesen, besonders aber bei den germanischen, Völkern herrschende Sitte, Sklaven durch Zuwerfung eines Pfeils frei und waffenfähig zu machen. Vgl. Pfeilgift. - In der Mathematik heißt P. des Bogens
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0313, Waffen (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
oder Sehnen an Stielen befestigt wurden. Auch Bogen und Pfeil mit steinerner oder knöcherner Spitze waren bekannt, ebenso der Lasso. Die jüngere Steinzeit hatte dieselben W., aber in mannigfaltigern Formen und von besserer Technik. Einen bedeutenden
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
; besteht das Fundament eines Gebäudes aus einzelnen Pfeilern, welche durch gewölbte Bogen verbunden werden, so heißen sie Grundpfeiler (s. Grundbau). Frei stehende P. erhalten meist unten einen Sockel und oben ein Kapital und wurden besonders
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0227, Islamitische Kunst Öffnen
und haben deshalb überwiegend römische Kapitäle oder rohe Nachbildungen derselben. Auf den Säulen erheben sich als Stützen der Decke Pfeiler, welche in der Längsrichtung durch zwei übereinander liegende Bogen mit einander verbunden sind. Der obere dient
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0435, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Außenseite wurde nicht vollendet. In Befolgung einer seiner Hauptregeln, nach welcher Säulen nicht als Bogenstützen verwendet werden dürfen, gab er den Bogen an der Außenseite Pfeiler als Träger. Die Säulen tragen nur wagerechtes Gebälk, hier in Form
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0213, von Bogenstellung bis Bogisic Öffnen
mit dem Bogen an Schießgeschwindigkeit sich nicht messen konnte. Während der Feuerschütze der damaligen Zeit einen Schuß abzugeben vermochte, entsandte ein Armbrustschütze 3 Bolzen, ein Bogenschütze aber 36 Pfeile. Die englischen B., die ihre 1 m langen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0052, von Pfeifhase bis Pfeilgifte Öffnen
, der bekannteste ist, be- wohnen den Himalaja (zwischen 11000 und 15000 Fuß Höhe), Ural, das arktische Sibirien und das nordamerik. Felsengebirge. Pfeifwerk, f. Orgel. Pfeil (vom lat. Muni), das Geschoß, welches vermittelst des Bogens (s. d.) entsendet
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0182, Die hellenische Kunst Öffnen
, dessen massige Pfeiler mit je zwei Säulen auf jeder Seite geschmückt waren; bei größeren Thoren traten noch zwei kleinere Bogen zu beiden Seiten des mittleren hinzu. Auf dem Gebälk ruhten eine viereckige Attica mit der Widmungsinschrift
2% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0776, Erläuterungen Öffnen
Werken gemeinsame Merkmale, welche hauptsächlich bestimmte Formen betreffen, eine Stilart gekennzeichnet. Vor Allem spielt da die Hauptrolle die Säule - in zweiter Linie steht dann der Bogen - so daß in der That die verschiedenen Säulen- und Bogen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0495, Brücke (eiserne Hängebrücken) Öffnen
oder aus einer Art Pendel, welche unten auf dem Pfeiler drehbar befestigt sind und oben die Kabel aufnehmen. Sowohl die Kabel als die Tragstangen sind mit Regulierungsvorrichtungen zur Herstellung der erforderlichen Länge der erstern versehen. Während
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0604, von Brückenechsen bis Brückenprobe Öffnen
unterstützenden Teil der Brücke. Die Pfeiler sind entweder Endpfeiler oder Mittelpfeiler; die Endpfeiler haben meist außer dem Auflagerdruck der Brücke auch noch den Schub des dahinter liegenden Erdreichs aufzunehmen. Die hölzernen Pfeiler
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0496, Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken) Öffnen
, z. B. bei Strombrücken, Stichbogen, Korbbogen oder elliptische Bogen zur Gewölbeform. Als das kleinste Verhältnis des Pfeils zur Spannweite ist für Stichbogen bei Spannweiten von 3 bis 10 m 1/12, von 10 bis 20 m 1/10, von 20 bis 30 m 1/8, von 30
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0249, Germanische Kunst Öffnen
im Innern entsprechend, außen Strebepfeiler an. Der Spitzbogen. Die wichtigste neue Form jedoch, welche diesen Bestrebungen entsprach, betraf die Gestaltung des Bogens - der Rundbogen wird "gebrochen" und der Spitzbogen kommt in Aufnahme. Der Rundbogen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0304, Germanische Kunst Öffnen
Bestreben, die noch hervortretenden Mängel zu beseitigen und den Stil fortzubilden. Die Galerien im Innern verschwinden, wodurch eine Ursache der Verdunkelung des Hauptschiffes und der Massigkeit der Pfeiler beseitigt wurde; damit hing auch die Anlage
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0458, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
450 Die Zeit der "Renaissance". Pfeiler und Säulen mit Bossenwerk umkleidete. Die Vorliebe für derartige Anwendung der Rustika behielt er auch an den Palastbauten bei, deren schönster der Palazzo Bevilacqua (Fig. 428) in Verona ist. In Venedig
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0252, von Erdbeerpocken bis Erddruckmauer Öffnen
.). Erdbogen, Mauerbogen, welche bei besondern Gründungen der Gebäude angewendet werden. Durch aufrechte E. oder Gurtbögen kann man die Mauern auf einzelne Pfeiler gründen, welche durch Bögen verbunden werden. Es geschieht dies meist, um an Erdarbeiten
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
766 Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke. steinen, zusammengesetzten Bogen heißen die beiden tragenden Mauerstücke die "Widerlager", und deren oberste Teile, auf denen die Bogenfüße ruhen, die Bogenkämpfer". Der mittelste Wölbstein
2% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0083, von Ordnung bis Pflanzen Öffnen
auf die Sehnen, Ps. 11, 3. Daselbst zerbricht er die Pfeile des Bogens, Ps. 76, 4. Seine Pfeile sind wie eines guten Kriegers, Ier. 50, 9. Sparet der Pfeile nicht, Ier. 50, 14. Pftanzen. Und wächst daher, als wäre er gepflanzet, tziob 14, 9
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0494, Baukunst (romanischer Stil) Öffnen
Systems der romanischen Architektur, die architektonische Struktur tritt aber bald in einer wesentlich abweichenden Form auf, indem sie an die Stelle einer flachen Bedeckung der Räume das Gewölbe setzt. Die Träger der Arkaden, jetzt gegliederte Pfeiler
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0212, von Geschmackslehre bis Geschoß Öffnen
und Treffsicherheit zu vermehren, später aus Blei in regelmäßiger Form (glans) gefertigt: Fig. 1, römisches Schleuderblei (FIR bedeutet firmiter, "wirf fest"). Die älteste Schußwaffe ist der Bogen (s. d.), sein G. der Pfeil, ein der Länge des Bogens entsprechend
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0490, Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) Öffnen
, befreit; kräftige Pfeiler stiegen frei und unbehindert empor, durch stolze Bogen verbunden, über denen sich der Raum in einer leichten Kuppel zuwölbte. Andre Räume, meist mit Halbkuppeln oder auch andern Wölbungen bedeckt, an jene Bogen anlehnend
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0507, von Goltzius bis Golubatz Öffnen
Mittelbau von vier je zwei und zwei gekuppelten Pfeilern, welche einen größern Bogen von 31 m lichter Weite einschließen. Die erste Abteilung hat eine mittlere Höhe von 34 m; die zweite Abteilung ist ihrer Höhe nach in vier Etagen eingeteilt, gebildet
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
. Bemerkenswert ist nämlich, daß die Chaldäer weder Pfeiler noch Säulen als Deckenstütze anwandten; wenigstens nicht in erheblichem Maße. Die Erklärung dafür scheint mir ziemlich einfach zu sein. Die ältesten Bauten waren kleineren Ursprungs, und da reichten
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0246, Germanische Kunst Öffnen
-Kappen der Wölbung leichter zu bauen, die Stützen zu entlasten und an Stelle der zuerst nötigen dicken, plumpen Pfeiler und Säulen solche von leichteren und zierlicheren Formen zu geben. Die Fenster. Die Fenster der älteren Bauten sind im Allgemeinen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0339, Germanische Kunst Öffnen
Maßwerk geschmückt sind. Jeder Bogen an den Portalen wie an den Fenstern und den Schmuckteilen ist mit einem schlanken Spitzgiebel bekrönt. Einzelne kleinere Pfeiler sind nach Art der inneren Stützen gegliedert, die nicht durchbrochenen Mauerstellen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0602, von Bruckbad bis Brücke Öffnen
belastet werden; b. Stützbrücken, deren Tragwerk aus einem Sprengwerk oder einem Bogen (Bogenbrücke) besteht und außer dem lotrechten Druck noch einen seitlichen nach außen gerichteten Druck auf die Pfeiler ausübt; c. Hängebrücken, deren Bahn
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0198, Altchristliche Kunst Öffnen
rechtwinklige Räume zu bedecken waren, die Kuppel auf Gewölbezwickel (Pendentifs) aufgesetzt, - eine Neuerung, die vielleicht hier ihren Ursprung hatte. Da auch die Decke aus Steinplatten gebildet wurde, so wurden über die Bögen meist noch Kragsteine
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0814, von Eros bis Erosion Öffnen
Dichtern, indem sie ihn als einen schönen, an der Schwelle des Jünglingsalters stehenden Knaben oder auch als anmutiges, fast immer geflügeltes Kind zu bilden pflegten; doch ist letztere Darstellung die spätere. Seine Attribute sind Bogen und Pfeile
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
768 Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke. Kaffgesims: Gesims unter den Fenstern. Kameen, s. Gemmen. Kämpfer: Das vortretende Glied, auf dem der Bogen ruht, besonders am Pfeiler. Auch soviel wie Zwischengesims, so z. B. bei
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0254, Germanische Kunst Öffnen
, das ist der gewölbte Gang, welcher den (viereckigen) inneren Hof umgab und gegen diesen sich mit auf Säulen oder Pfeilern ruhenden Bogen öffnete. Diese Kreuzgänge sind oft von höchst malerischer Wirkung. Später wurden auch die Innenräume
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0744, von Apollokerzen bis Apollon Öffnen
. und die Artemis. Der neugeborene Gott ergreift alsbald Pfeil und Bogen, eilt über Meer und Länder hinweg und tötet mit seinen sichern Pfeilen den verderblichen Drachen Python (s. d.). So zeigt er sich gleich nach seiner Geburt als der Überwinder der dem
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0235, von Gradl bis Gradmessung Öffnen
- und Wagenschlag gezüchtet wird. Die Graditzer Pferde tragen mehrenteils den Habitus engl. Vollblutpferde an sich. Das Gestütszeichen besteht aus zwei Pfeilen, die in Form eines Andreaskreuzes übereinander liegen und mit einer Schlange umgeben sind (s
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0830, von Armatur bis Armbrust Öffnen
hervorgegangene Schußwaffe des Mittelalters; wahrscheinlich aber war auch die Gastraphete (Bauchspanner) der Griechen eine A. Sie bestand aus einem Schaft von Holz (meist Eibe) mit einem Bogen aus Stahl oder Fischbein, dessen Enden durch die aus Tiersehnen
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
), Wandmalerei auf frischem Kalkbewurf. Fries: In der Baukunst verzierter Streifen als Gliederung größerer Flächen. Frontispice: Vorderseite, Giebel, Giebelfeld. Fußpunkte: Beim Bogen die Stellen, mit denen er auf den Stützen ruht, s. Bogen. Galerie
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0572, von Ouvirandra fenestralis bis Ovariotomie Öffnen
, dagegen viel Hirsebrei und Milch. Als Getränk dient Hirsebier. Die runden Hütten bestehen aus Pfahlwerk mit Lehmfüllung und sind von Palissaden umgeben. Ihre Waffen sind Pfeile (zuweilen vergiftet) und Bogen, Assagaien, Dolchmesser. Zur Anfertigung
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0879, Artemis Öffnen
Jungfrauschaft, 60 neunjährige Okeanostöchter zu Gespielen beim Tanz und 20 kretische Nymphen als Dienerinnen, ferner ruhmvollen Namen, Pfeil und Bogen und alle Berge, um auf denselben zu jagen, dagegen nur eine einzige Stadt; denn auf den Bergen wolle
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0905, Geschoß Öffnen
. Die älteste Waffe der Art ist der Bogen (s. d.), sein G. der Pfeil (s. d.). Im Mittelalter tritt zum Bogen die Armbrust (s. d.), mittels welcher der Bolzen (s. d.) geschossen wird, und der Valester (s. d.) oder die Steinschleuder, welche Kugeln
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0199, von Gotische Gewölbe bis Gotischer Stil Öffnen
, wollte man gleiche Stichhöhe für die Gurtbogen erhalten, die Halbmesser gleichweit in den Zirkel zu fassen, der Spitzbogen dagegen schafft die Möglichkeit, verschieden weite Bogen mit gleicher Stichhöhe anzulegen. Es konnten somit die Gewölbe weiter
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0280, London (Kirchen) Öffnen
von der Münze beim Tower aus eine 333 m lange Zufahrt von steinernen, 5 m weiten Bogen, auf dem Südufer eine solche von 270 m. Bis zu zwei 90 m voneinander getrennten Pfeilern ist sie als Hängebrücke konstruiert; zwischen den Pfeilern besteht
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0493, Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) Öffnen
Moschee Amru, deren Säulen von antiken Gebäuden entnommen sind und hohe, breite Spitzbogen mit hufeisenförmigem Ansatz tragen, deren Spitze sich jedoch wenig über die Kreislinie erhebt. Zwischen den Säulen und Bogen ist ein hoher, würfelförmiger
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0493, Brücke (eiserne Stützbrücken) Öffnen
. 3) dienende mit zwei Mittelöffnungen von je 521,2 m und zwei Seitenöffnungen von je 207,3 m Spannweite, während die drei Pfeiler aus je vier riesigen Röhren bestehen, zur Zeit den ersten Rang ein. Die Konstruktion eines jeden Trägers besteht
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0922, von Eisenbrod bis Eisenbrücken Öffnen
. Brückentragwerl) aus Eisen hergestellt ist, während die Pfeiler (s. Brückenpfeiler) auch aus Stein oder Holz konstruiert sein können. Das Tragwerk einer Eisenbrücke besteht aus den Hauptträgern, die in der Längsrichtung der Brücke über die Öffnung
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0209, von Bogen (geometrisch) bis Bogen (Waffe) Öffnen
. Bogen , wichtige Waffe für den Fernkampf, dient zum Abschießen der Pfeile, wird zu Jagd- und Kriegszwecken benutzt und besteht aus einem elastischen festen, aus sehr verschiedenen Stoffen verfertigten Bügel und einer die beiden Enden des
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0497, von Drehbanksbett bis Dreher (Anton) Öffnen
dreht, die zwischen den Endpunkten des beweg- lichen Teiles liegt. Die Drehachse ist als Zapfen ausgebildet und befindet sich gewöhnlich auf einem Pfeiler, Drehpfeiler; auf diesem sind konzentrisch zweiflügelig, mit einem Drehfeld von 122 m
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0571, von Gurnigelbad bis Gürtel Öffnen
die entweder zum selb- ständigen Tragen von Gewölben (Kappengewölbe) oder nur zur Verstärkung von Tonnengewölben oder zur Verspannung von Pfeilern bei Kreuz gewölben und Kuppeln dienenden, nach unten oder oben vorspringenden Bogen. Bei der Einteilung
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0712, Kreislauf des Blutes Öffnen
die nebenstehende schematische Figur, in der durch Pfeile die Richtung des Blutlaufs angegeben ist; a bezeichnet die rechte Vorkammer, b die rechte Kammer des Herzens, c die Lungenpulsader, d das Haargefäßsystem der Lungen, e die Lungenblutader, f
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0125, Bogen (Baukunst) Öffnen
125 Bogen (Baukunst). (s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 4 u. 8), einseitig ansteigen und höhern Pfeilern zur Stütze dienen, und Erd- oder Grundbogen, wenn sie einzelne Gebäudepfeiler zu verbinden und dadurch deren Belastung auf eine größere
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0310, Militärwesen: Truppengattungen Öffnen
. Munition Muskete Musketon Ogive Orgelgeschütz Pallasch Par bricole Parisien Partisane Passe-volant Paßkugeln Patrone Pavesen Perkussion Perkussionsgewehr Perkussionsschloß Petarde Petraria Pétrinal * Pfeil Pierrier Pike Pistole
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
771 Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke. Spannweite: Bogenweite, Entfernung zweier Pfeiler oder Säulen. Sparren: Schrägbalken, Dachbalken. Sphinx: Phantastische Gestalt aus Mensch und Tier zusammengesetzt, meist Löwenkörper
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0686, von Apollon bis Apollonia Öffnen
Waffen (Bogen und Pfeil) und die Kithara charakterisieren ihn, doch auch andre Attribute, wie ihm z. B. in Delos und Delphi die Chariten mit Musikinstrumenten auf die Hand gestellt wurden. In großartiger Schönheit bildete ihn Onatas, und überhaupt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0813, von Eröffnung des Konkurses bis Eros Öffnen
Göttern und ewig Kind: unvorsichtig, launisch, doch allmächtig und unwiderstehlich, daher wie ein Krieger ausgerüstet mit Bogen, Pfeilen und Köcher oder mit brennenden Fackeln. Er verschont niemand, selbst die eigne Mutter ist vor seinen Geschossen nicht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0905, von Kochenilleflechte bis Kochherde Öffnen
in den Neckar. Nebenflüsse sind links die Lein bei Abtsgemünd, die Brettach bei Neuenstadt, rechts die Bühler. Köcher, Behältnis für die Pfeile der Bogenschützen (vgl. Bogen, mit Abbildung). Köcherjungfern (Frühlingsfliegen, schmetterlingshafte
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0773, Aquädukt Öffnen
übereinanderstehenden Bogen zusammen, welche die mit Steinplatten überdeckten Kanäle trugen. Solche A. führten besonders die Römer in großartigster Weise aus, vornehmlich zur Wasserversorgung Roms. Schöne Reste derselben erhielten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0692, Gehör Öffnen
obere Hörzelle, e innere nntere Hörzellen, f innere, g äußere Cortische Pfeiler, h äußere absteigende Hörzellen, i äußere aufsteigende Hörzellen, k Grundmembran, l Blutgefäß, m Nervenfasern des Schneckennervs, n knöcherne Spiralplatte, o
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0883, von Gerüste bis Gerv. Öffnen
Brettern, bei grösiern oder Brücken- bogen aus gezimmerten, nach Blinden abgespreng- Fig. 2. solche in Eisen, bei denen oft sehr hohe Pfeiler in An- wendung kommen. Eine solche eiserne G. über den Cumberlaudflusi l Vereinigte Staaten) zeigt Fig. 2
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0680, Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) Öffnen
genug. Näheres s. unter Geschichte. Kriegswesen. Die Griechen waren im allgemeinen ein kriegerisches Volk. Als Waffen bediente man sich zum Angriff des Streitkolbens, der Schleuder, des Bogens und der Pfeile, des Wurfspießes und der Lanze
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0306, Prag (Vororte, Brücken, Plätze, Straßen, Kirchen) Öffnen
die Moldau führen gegenwärtig 7 Brücken, darunter 4 befahrbare, ein Kettensteg und 2 Eisenbahnbrücken. Die älteste derselben ist die steinerne Karlsbrücke (1357-1503 erbaut), 497 m lang, 10 m breit, mit 16 Bogen und zwei Türmen an beiden Enden, von denen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0099, von Bassurmanen bis Bauernassekuranzen Öffnen
Messer mit Holzgriff, Bogen und Pfeile mit Widerhaken. Die Hütten sind ebenso unordentlich und unsauber wie ihre Bewohner, die sich in ihrem Äußern und Benehmen sehr unvorteilhaft von den sie umgebenden Völkerschaften unterscheiden, von denen die B
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0893, von Arme als Bedachte bis Armeekorps Öffnen
891 Arme als Bedachte - Armeekorps dem Schneller (Drücker) und aus dem Bügel (Bogen) mit der Sehne bestand. Schon im Altertum kam das der A. zu Grunde liegende Princip bei dem Bau einer Anzahl größerer Wurfmaschinen (s. d.) zur Anwendung
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0360, von Boticelli bis Botschafter Öffnen
Hangmatten, noch Boote und leben ausschließlich vom Ertrage der Jagd und des Fischfangs. Doch wissen sie auch die Fische nur mit Pfeil und Bogen oder mittels Vergiften des Wassers zu erlegen. Ihre Waffen sind Pfeil und Bogen und eine schwere hölzerne Keule
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0487, von Geschlechtsregister bis Geschwächte Öffnen
schwer, i Mos. 18, 30. 21. c. 19, 13. Geschuhet Mit Schuhen angethan, Marc. 6, 9 Geschütz a) Bogen und Pfeile, Schleudern, die im Kriege gebraucht wurden, Jud. 9, 8, Marc. 6, 20. 26. 51. 52. 64. c. 11, 20. c. 13, 43. 2 Macc. 12, 27. b) GOttes
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0458, von Forth bis Fortoul Öffnen
vollendet werden. Dieser großartige Bau (s. Tafel "Brücken II", Fig. 3) besteht aus drei Cantilevers aus Stahl, die auf drei Gruppen von je vier Pfeilern ruhen. Die Pfeiler haben einen Durchmesser von 21,3 m, erheben sich 27-36 m über den Meeresboden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0493, Meridiankreis Öffnen
einen Grad bis zu 2 Minuten geteilt enthält, welche Teilungen nun leichter zu prüfen sind. Vor jeder Höhenbeobachtung hat man nun diesen auf der Achse drehbaren Kreis mittels eines Triebwerks so zu stellen, daß die erwähnten kleinern Bogen unter den
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0920, von Joahas bis Joch Öffnen
(Brückenjoch); bei Bogenbrücken aus Stein ein Bogen samt zugehörigen Pfeilern; bei Gewölben, namentlich in Kirchen, der Teil zwischen zwei Quergurten oder Gurtbögen (Gewölbejoch); bei Facaden mit Pilaster- und Pfeilerstellungen ein Zwischenraum von Mitte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0142, Dresden (Neustadt, Altstadt) Öffnen
nach der Alten Elb- oder Augustusbrücke, welche zur Altstadt hinüberführt. Wohl schon im 12. Jahrh. aus Stein gebaut (1287 zuerst erwähnt), dann 1344 erneuert, hat sie ihre jetzige Gestalt 1727-29 erhalten. Sie enthält 17 Pfeiler mit 16 Bogen, hat
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0896, London (Klima, Stadtteile, Brücken) Öffnen
die Southwarkbrücke, ein Meisterwerk John Rennies, 215,8 m lang, mit drei gußeisernen, auf steinernen Pfeilern ruhenden Bogen (der mittlere 73,2 m weit). Dann folgen rasch aufeinander eine noch unvollendete Eisenbahnbrücke, die Alexandrabrücke, 317 m lang, welche
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0282, von Steinzellen bis Steißfuß Öffnen
angebrachter spitzer Feuerstein, der mit Hilfe einer an einem Bogen befestigten, sich auf- und abwickelnden Schnur in schnelle Umdrehung versetzt wurde, fand vielfach Verwendung. Zur Zerteilung eines großen Steinblocks bediente man sich einer an einem hin
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0883, von Arithmogriph bis Arkadien Öffnen
Francisco 1889); Hinton, Handbook to A. (ebd. 1878). Ark., Abkürzung für den Staat Arkansas (s. d.). Arkade (vom lat. "arcus", Bogen), eine fortlaufende Reihe von Bogen, die auf Stützen, Pfeilern oder Säulen ruhen, weiterhin die ganze Bogenstellung
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0313, von Holzcement bis Holzessig Öffnen
Bogens befindet, unter- scheidet man Bogen Hängewerke und Voqen- spreng werke. Auch kommt der Bogen in Kom- bination mit den Gitterträgern vor. 6) Als Kom- binationen zweier Systeme treten die geschichtlich wichtigen, doch nicht mehr üblichen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0398, Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) Öffnen
nie fehlenden Pfeile. In dieser Eigenschaft ist er ein Sohn des Himmelsgottes (wie Apollon) und befreundet mit der Lichtgöttin Athene und vielfach sich berührend mit Apollon und mit Dionysos (dem Gotte des Naturlebens). Daß er nicht, gleich Apollon
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0491, Grundbegriff Öffnen
steinerne Pfeiler, die oberhalb durch Bogen verbunden wer- den (Fig. 8), durch Brunnen, d. h. Röhren, welche MM5 WM MW Flg. 3. Fig. v. durch Belasten von oben und Ausheben des innern Erdreichs in den Boden getrieben werden
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0051, Herakles Öffnen
, ihn anzuzünden: Poias(s.d.) oder dessen Sohn Philoktetes erzeigte ihm diesen letzten Liebesdienst und erhielt dafür den Bogen und die Pfeile des H. Ms der Holzstoß ausloderte, kam eine Wolke, die unter Donner ihn in den Himmel hinauftrug, wo
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0096, von Phillyrin bis Philoktetes Öffnen
ihm, um ihn abzuholen, Diomedes oder Odysseus oder beide zusammen oder (nach des So- phokles Erfindung) Odysscus und Neoptolemos, weil ohne ihn Troja nicht erobert werden könne. P. näm- lich war im Besitze des Bogens und der Pfeile des Herakles (s
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0300, Germanische Kunst Öffnen
Ecken des Grundbaues viereckige hohe Pfeiler - vergrößerte Fialen - aufsteigen ließ. Die Anlage der Türme, als die für den eigentlichen Zweck der Kirche nebensächlichsten Teile, geschah meist zuletzt. Auf ihre reiche Ausgestaltung wurde großer Wert